Glaube





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Stufe für Stufe schreite ich hinauf. Der Gabentisch ist nun ganz leer, die Kinder glotzen blöd umher. Uns reuet unsre Missetat, die dich, Herr, erzürnet hat. An die Macht der Liebe glaube ich 25 Okt.


Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt, Wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt. Autor: Stefan Kraus Trost Wenn alles eben käme, wie du gewollt es hast, und Gott dir gar nichts nähme und gäb dir keine Last, wie wär's da um dein Sterben, du Menschenkind bestellt?


Gedichte zum Thema: Glaube, Glauben - Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen, jedenfalls blieben von ihm nur die Stiefel stehen.


Weihnachten, das Fest der Liebe, Zuversicht und Freundschaft. Doch auch die Fröhlichkeit darf an einem solchen Fest nicht fehlen. Echte Verbundenheit zwischen Menschen zeigt sich durch gemeinsames Lachen. Und gerade an Weihnachten, dem größten Fest der Christen, darf neben Besinnlichkeit die Heiterkeit nicht fehlen. Auf unserer Seite finden sich zahlreiche lustige Weihnachtsgedichte, die alleine gelesen genauso viel Freude machen, wie wenn man sie im Familien- oder Freundeskreis vorträgt. Sie eignen sich für Kinder und Erwachsene gleichermaßen und versprühen Frohsinn, ohne dabei die guten Sitten zu verletzen oder gar anstößig zu sein. Verschönern auch Sie das Fest der Liebe mit frohem Gedicht glaube. Etliche Gedichte stehen zur Auswahl und ganz sicher ist auch eines dabei, das Sie persönlich anspricht. Klicken Sie einfach auf einen der Titel in der Liste unten und lassen sich das gleichnamige Gedicht anzeigen. Ganz sicher finden auch Gedicht glaube ein Gedicht, das Sie strahlen oder schmunzeln lässt. Weihnachten fällt aus Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen, ich hab's überfahren, es war ein Versehen. Ich hatte gerade gedicht glaube Äuglein zu, ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh. Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht. Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann, er feuerte grad' seine Renntiere an. Ich überholte den langsamen Wicht, doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht. Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa, ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta. Am Ende sah ich auch den Nikolaus, er stürmte gerade aus dem Freudenhaus. Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen, wollt am Automaten neue Präser sich kaufen. Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen, jedenfalls blieben von ihm nur die Stiefel stehen. So ist die Moral von dem Gedicht, Fahr zu schnell Dein Auto nicht. Denn als ich zuhause war, da musste ich heulen, mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen, vom Christkind, vom Niklas und vom Santa Claus, ja, dieses Jahr fällt Weihnachten dann wohl aus. Autor: Dirk Lehnhoff Hell erleuchtet sind die Gassen Hell erleuchtet sind die Gassen, still und ruhsam liegt der See, auf der tiefverschneiten Strasse, liegt n tot gefahrn'es Reh. Weihnachten ist angekommen, alle Kinder freun sich doll, Mama ist grad hingefallen, und Papa ist schon wieder voll. Wer klopft da denn an das Tore. Ist das wohl der Weihnachtsmann. Doch es sind nur die Verwandten, die da klopften an die Türe, Omas, Opas, Onkels, Tanten, die ollen Feiertagsgeschwüre. Da kommt Knecht Ruprecht mit dem Schlitten, knallt voll in Papas Manta rein. Autor: unbekannt Der Weihnachtsmann Es war einmal ein Weihnachtsmann, der hatte Ren und Schlitten, doch sah ich ihn gar irgendwann, da kam er nur geritten. Da fragte ich den Weihnachtsmann, wer ihm den Schlitten nahm, da nahm er fast schon Haltung an und sprach wie ´s dazu kam. Ich bin nun schon der Weihnachtsmann, seit vielen hundert Jahren, hielt niemals an den Kneipen an, bin stets vorbei gefahren. Nur heute bin ich Weihnachtsmann, einmal schwach gewesen, erlag dem warmen Kneipenbann, ich wollt nur einen Heben. Traurig sprach der Weihnachtsmann, es waren dann wohl mehr, ich war dann mit dem Zahlen dran, doch war der Sack schon leer. Nun, mein lieber Weihnachtsmann, sprach der Wirt zu mir, dann bleibt von deinem Rehngespann der tolle Schlitten hier. Jetzt reit ich armer Weihnachtsmann, hinauf zum Himmelszelt und hol, damit ich zahlen kann noch einen Säckel Geld. Da ritt der arme Weihnachtsmann, die Weihnacht fiel heut aus, bevor sie überhaupt begann, so ging ich schnell nach Haus. When the Glatteis on the street, and we all a Glühwein need. Then you know, es ist soweit. Every Parkhaus is besetzt, weil die people fahren jetzt. All to Kaufhof, Mediamarkt, kriegen nearly Herzinfarkt. Shopping hirnverbrannte things, and the Christmasglocke rings. Mother gedicht glaube the kitchen bakes, Schoko- Nuss- and Mandelkeks. Daddy in the Nebenraum, schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum. He is hanging off the balls, then he from the Leiter falls. Finaly the Kinderlein, to the Zimmer kommen rein. Mama finds unter the Tanne, eine brandnew Teflon-Pfanne. Papa gets a Schlips and Socken, everybody does frohlocken. Bis mother in the kitchen runs, im Ofen burns the Weihnachtsgans. And so comes die Feuerwehr, with Tatü, tata daher. And they bring a long, long Schlauch, and a long, long Leiter auch. Merry Christmas, merry Christmas, Hear the music, see the lights, Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht, Merry Christmas allerseits. Gedicht glaube unbekannt Weihnachtsbraten Die Weihnachtszeit hat ein Geschick, Sie macht mich jährlich immer dick. Denn Schoki, Braten und andere Leckereien, Dank der Familie, lass ich´s nicht sein. Und ist die Weihnachtszeit dann vorbei, Hab ich die ganze Rennerei. Die Pfunde wieder los werden, Es wird mir wohl den Sommer verderben. Doch gelernt hab ich wie immer nichts, Nächstes Jahr ist der selbe Mist. Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer, verlangt vom Christkind die Einkommenssteuer. Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann, dass das Christkind so viel verschenken kann. Das Finanzamt hat so nicht kapiert, wo von das Christkind dies finanziert. Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben, und die Erlöse wären anzugeben. Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben, wäre dieses jetzt besser zu sagen. Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz, von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz. Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung, meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung. Mit diesen Sachen, welch ein Graus, fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus. Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein, und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein. Autor: unbekannt Die Weihnachtskatastrophe Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst war es klein, man sah es kaum nun brennt der ganze Weihnachtsbaum. Der Nachbar draußen sieht den Schimmer und schon brennt drin das ganze Zimmer. Die Mutter laut um Hilfe schreit, doch das Dorf ist tief verschneit, ein Häslein nur zum Haus hinschaut, der Weihnachtsabend ist versaut. Da kommt die Feuerwehr gerannt, zu löschen diesen Wohnungsbrand. Den Hamster man vom Boden hebt, doch er hat es nicht überlebt. Gedicht glaube Familie, die ist voller Kummer, da fällt dem Sohne ein die Nummer. Geschwind gedicht glaube zum Telefon schnellt und schon mal einen Sarg bestellt. Der Gabentisch ist nun ganz leer, die Kinder glotzen blöd umher. Da lässt der Vater einen krachen, die Kinder gedicht glaube an zu lachen. So kann man auch mit kleinen Sachen den Kinderherzen Freude machen. Autor: gedicht glaube Furchtbar schlimm Vater, Vater, der Weihnachtsmann. Eben hat er ganz laut geblasen, viel lauter als der Postwagenmann. Er ist gleich wieder weiter gegangen, und hat zwei furchtbar lange Nasen, die waren ganz mit Eis behangen. Und die eine war wie ein Schornstein, und die andre ganz klein wie'n Fliegenbein, darauf ritten lauter, lauter Engelein, die hielten eine großmächtige Leine, und seine Stiefel waren wie gedicht glaube. Und an der Leine, da ging ein Herr, ja wirklich, Vater, wie'n alter Bär, und die Engelein machten hottehott; ich glaube, das war der liebe Gott. Denn er brummte furchtbar mit dem Mund Ganz furchtbar schlimm; ja wirklich. Das macht mir doch so viel Vergnügen. Wir freuen uns nämlich über jedes neue Gedicht, das unsere Gedichtesammlung bereichert. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button und lassen Sie alle Besucher daran teilhaben.


Sinnsuche: Gott, Glaube, Religion - warum brauche ich das?
Mein Weg ist so weit. Schöne Sprüche über Liebe, Freundschaft, Sehnsucht, Schmerz, Danke und viele mehr. Jetzt ist die wahre, goldne Zeit wie einst im Paradeis. Die Pfunde wieder los werden, Es wird mir wohl den Sommer verderben. Mitten in der Hölle Angst unsre Sünd´ uns treiben. Autor: Wenn Gott zu dir spricht Wenn Gott zu dir spricht. Denn nur die Guten dürfen in das Wolkenschloss hinein. Wer sich an sie hält, immer wieder aufsteht, wenn er fällt. Sie steigen bei einer Station aus und lassen uns ohne ihre Liebe und Zuneigung, ohne ihre Freundschaft und Gesellschaft zurück. Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein, und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein. Ein Engel den sende ich nur zu dir.